Einsatz von Traboldhochleistungsölfilter in einer Ölheizungsanlage Permanentfilter statt häufiger Ölwechsel  

Setzen Sie auf die günstige Art zu filtern

Die meisten Ölbrenner gehen nur wegen dem mehr oder weniger verschmutzten Heizöl (Diesel) auf Störung und nicht etwa weil die Brenner nichts taugen. Auch hier haben wir die technisch dümmsten Zustände, nämlich präzise Düsen im Mikronbereich und Ölfilter im groben Bereich.

Zu diesen Ungereimtheiten kommt noch, daß der Ölansaugstutzen etwa 10 cm über dem Tankboden angebracht wird, mit dem Erfolg, daß sich im Ölfaß eine aggressive Pampe bildet, die später durch eine kostspielige Reinigung entsorgt werden muß.

Mit dem Trabold Hochleistungsfilter kann der schräg abgeänderte Ansaugstutzen im Öltank auf dem Boden aufstehen, um die Ablagerungen im Öltank erst gar nicht in den bekannten Maßen auftreten zu lassen. Der Brenner kann mit der feinsten Düse ausgestattet werden, was die Qualität der Verbrennung verbessert und selbstverständlich Heizöl spart. Mit saubererem Öl wird natürlich auch der Pumpenverschleiß stark reduziert.

Einbau:

  • Filtergehäuse einfach mit der zur Lieferung gehörenden Halterung am Kessel befestigen
  • Anschluss: Am vorhandenen Heizungsfilter den Ölschlauch, der zum Brenner führt, abschrauben und am Trabold Filtergehäuse (Auslauf) befestigen.
  • Einen Schlauch kaufen (wegen der Länge schlecht vorzufertigen, Kostet etwa €5) und die Verbindung zwischen Standardfilter und Trabold-Filtergehäuse herstellen.

Vor dem Brennerstart kann man den Trabold Filtereinsatz noch mit Öl, etwa ½ l, tränken, damit der Brenner bis zur Befüllung durch die Pumpe nicht zu oft starten muß. Eine Filterentlüftung ist nicht nötig. (praktische Erfahrungen)

Schematisches Beispiel eines Traboldfilters im Anlagenkreislauf (pdf-Datei 40kb)

Trabold Hochleistungsfilter in einem Honda FRV
 
Informationen:

filter@alltagsdimensionen.de

  (c) alltagsdimensionen, 2005